Solarenergie 3 Deutschland bleibt trotz Änderungen attraktiv
Die Fraktionen von Union und FDP haben nach massiven Protesten aus dem Bundesrat und der Solarbranche am Montag einen neuen Kompromiss bei der geplanten Kürzung der Solarföderung erzielt.
Der Gesetzentwurf wurde am 29. März 2012 vom Deutschen Bundestag verabschiedet und sieht unter anderem vor, dass Anlagen, für die vor dem 24. Februar 2012 ein Antrag auf Netzanschluss gestellt wurde, bis zum 30. Juni 2012 fertiggestellt werden dürfen – bei Großanlagen kann der Fertigstellungzeitraum sogar bis zum September erfolgen.
Solarenergie 3 Deutschland ist mit dem Nachtrag 2 bereits auf die neue Situation vorbereitet und bleibt attraktiv für Anleger.
Weitere Solaranlagen gehen ans Netz und werden übernommen: Die Anlagen der Solarparks Mosel und Baruth sind in 2011 in Betrieb genommen worden und werden in den nächsten Tagen ans Netz angeschlossen. Die Anlagen der Solarparks Mando 18, Lüneburg, Fleute und weitere ca. 7 Megawatt werden ebenfalls in Betrieb genommen und fallen ebenfalls noch unter die bisherige EEG Vergütung.
In der nächsten Ausgabe von „Mein Geld“ wird die schnelle Anpassung von Neitzel & Cie und der professionelle Umgang mit den geplanten Kürzungen im Sinne Ihrer Anleger gelobt und kommt zu dem Fazit:
- „…konservativ-vorsichtig, renditemäßig- auch durch die bestehenden weiteren Besserstellungschancen- attraktiv und erfolgsversprechend.
- Eine Beimischung in das Portfolio sicherheitsbewusster Anleger kann empfohlen werden“.
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